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La mala educación - Schlechte Erziehung
- Spanien, 2004
- 106′
- FSK 12
- Drama / Thriller
- OT: La mala educación
- Regie: Pedro Almodóvar
- Mit: Lluís Homar, Javier Cámara, Gael García Bernal, Fele Martínez, Daniel Giménez Cacho
Pedro Almodóvars queeres Drama über Liebe im Kindesalter, katholische Priester und sexuellen Missbrauch - mit Gael García Bernal [span.OmU]
Der erfolgreiche Filmregisseur Enrique Goded (Fele Martínez) bekommt überraschend Besuch von einem alten Freund, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat: Ignacio Rodríguez (Gael García Bernal). Ignacio, ein Schauspieler auf der Suche nach einer neuen Rolle, präsentiert Enrique ein selbstgeschriebenes Drehbuch, das Enrique gleichermaßen fasziniert wie abstößt.
In dem Drehbuch arbeitet Ignacio ihre gemeinsame Jugend in einer spanischen Klosterschule in den 1960er Jahren auf und erzählt von ihrer heimlichen Leidenschaft füreinander. Gleichzeitig berichtet er von dem sexuellen Missbrauch durch den Schuldirektor und Lehrer Padre Manolo (Daniel Giménet Cacho). Ignacio, der sich mittlerweile Ángel nennt, hat eine spezielle Rolle für sich selbst in diesem Stück im Sinn. Dies führt zu einem Streit zwischen den Freunden, der alte Wunden wieder aufreißt und grausame Wahrheiten ans Licht bringt.
Pedro Almodóvars queeres Drama über Liebe im Kindesalter, katholische Priester und sexuellen Missbrauch eröffnete 2004 als erster spanischer Film überhaupt die internationalen Filmfestspiele von Cannes. Der Film weist Parallelen zu Almodóvars eigenem Leben auf, da er selbst als Schüler einer Klosterschule aufwuchs und in den 80er Jahren ebenfalls ein gefeierter Regisseur war. In der Hauptrolle glänzt der mexikanische Filmstar Gael García Bernal, der bereits für seine zahlreichen Arthouse-Rollen in Cannes, Venedig und bei den Golden Globes ausgezeichnet wurde. (Text: Verleih)
In dem Drehbuch arbeitet Ignacio ihre gemeinsame Jugend in einer spanischen Klosterschule in den 1960er Jahren auf und erzählt von ihrer heimlichen Leidenschaft füreinander. Gleichzeitig berichtet er von dem sexuellen Missbrauch durch den Schuldirektor und Lehrer Padre Manolo (Daniel Giménet Cacho). Ignacio, der sich mittlerweile Ángel nennt, hat eine spezielle Rolle für sich selbst in diesem Stück im Sinn. Dies führt zu einem Streit zwischen den Freunden, der alte Wunden wieder aufreißt und grausame Wahrheiten ans Licht bringt.
Pedro Almodóvars queeres Drama über Liebe im Kindesalter, katholische Priester und sexuellen Missbrauch eröffnete 2004 als erster spanischer Film überhaupt die internationalen Filmfestspiele von Cannes. Der Film weist Parallelen zu Almodóvars eigenem Leben auf, da er selbst als Schüler einer Klosterschule aufwuchs und in den 80er Jahren ebenfalls ein gefeierter Regisseur war. In der Hauptrolle glänzt der mexikanische Filmstar Gael García Bernal, der bereits für seine zahlreichen Arthouse-Rollen in Cannes, Venedig und bei den Golden Globes ausgezeichnet wurde. (Text: Verleih)