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Fanni - Oder wie rettet man ein Wirtshaus
Filmstart: 01.04.2025
- Deutschland, 2024
- Dokumentarfilm
- OT: Fanni - Oder wie rettet man ein Wirtshaus
- Regie: Hubert Neufeld
- Mit: Gerhard Polt, Angela Inselkammer, Rudolf Neumaier, Barbara Hummel, Richard Loibl, Hans Schneider, Reinhard Haiplik
Engagierte Bürger restaurieren die alte Gaststätte in Pischelsdorf, um einen lebendigen Treffpunkt gegen das Wirtshaussterben zu schaffen und den Fluch der letzten Wirtin zu überwinden. ➥ Premiere am Sa., 11.1. um 19:30 Uhr & So., 12.1. um 15:00 Uhr mit Besuch von Cast & Crew sowie Gespräch mit dem Regisseur.
“Fanni” wird die alte Gaststätte im oberbayerischen Pischelsdorf genannt, die von engagierten Bürgern über drei Jahre hinweg liebevoll restauriert und zu einem Wirtshaus und Dorfheim umgestaltet wird. Der Dokumentarfilm setzt am Zenit des Zeitalters des Wirtshaussterbens an und bietet eine Lösung, um diesem entgegenzuwirken.
Oberflächlich wird ein Wirtshaus eines Dorfs saniert, aber eigentlich ist es die Suche nach einem Dritten Ort, der Gemeinschaft und einen Ausgleich zu Familie und Beruf bietet. Die vier Protagonisten Thomas, Norbert, Konrad und Klaus personalisieren die Eigenschaften, die es für die Initiation und konsequente Durchführung eines Projekts dieser Größenordnung
braucht. Die Herren werden mit ihren liebenswürdigen Eigenschaften und ihren Makeln gezeigt.
Über dem Projekt schwebt wie ein Geist die Namensgeberin, die letzte Wirtin. Die 40 Jahre zuvor auf Ihrem Totenbett noch einen Fluch ausgesprochen hat, dessen Eintreten es mit der Renovierung zu vermeiden galt: “An der Wirtschaft darf nichts verändert werden!“
Oberflächlich wird ein Wirtshaus eines Dorfs saniert, aber eigentlich ist es die Suche nach einem Dritten Ort, der Gemeinschaft und einen Ausgleich zu Familie und Beruf bietet. Die vier Protagonisten Thomas, Norbert, Konrad und Klaus personalisieren die Eigenschaften, die es für die Initiation und konsequente Durchführung eines Projekts dieser Größenordnung
braucht. Die Herren werden mit ihren liebenswürdigen Eigenschaften und ihren Makeln gezeigt.
Über dem Projekt schwebt wie ein Geist die Namensgeberin, die letzte Wirtin. Die 40 Jahre zuvor auf Ihrem Totenbett noch einen Fluch ausgesprochen hat, dessen Eintreten es mit der Renovierung zu vermeiden galt: “An der Wirtschaft darf nichts verändert werden!“
Änderungen im Spielplan sowie Fehler und Irrtümer sind vorbehalten.