Der Ring des Nibelungen: Götterdämmerung

Deutschland, 2017
345′
Oper
OT: Deutsche Oper Berlin - Der Ring des Nibelungen: Götterdämmerung

Die drei Nornen weben das Seil des Schicksals, aus dem sie das Ende der Götter und die hereinbrechende Götterdämmerung vorhersagen, sobald der Ring aus Rheingold wieder im Besitz der Rheintöchter ist. Mehr können Sie nicht erkennen, da das Seil reißt. Siegfried entschließt sich unterdessen auf neue Abenteuer aufzubrechen und verlässt Brünnhilde, die er unter den Schutz des Ringes stellt. Bei den Nibelungen fällt Siegfried den verräterischen Plänen von den beiden Geschwistern Gutrune und Gunther und deren Halbbruder Hagen zum Opfer. Durch einen Trank wird Siegfried dazu verleitet, Brünnhilde zu vergessen und mit ihr seine Liebe zu verraten und wird schließlich ermordet. Es kommt zur Götterdämmerung: Die Erde und der Sitz der Götter brennen nieder. Zwischen Gunther und Hagen kommt es zu einem Kampf um den Ring. Brünnhilde übergibt den Rheintöchtern den Ring und geht schließlich mit Siegfried in den Tot. "Götterdämmerung" ist der vierte und letzte Teil der 4-teiligen Operninszenierung "Der Ring des Nibelungen" mit dem legendären Zeittunnel. Die Inszenierung von Götz Friedrich, der mit diesem Meisterwerk im Jahre 1985 Operngeschichte geschrieben hat, findet letztmalig in der Deutschen Oper Berlin mit einer Topbesetzung der größten Opernsänger unserer Zeit statt.

Der Ring des Nibelungen: Götterdämmerung

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