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Bewegte Bilder - Bewegtes Leben. Der Filmreporter Werner Flott erzählt.
- Deutschland, 2023
- 89′
- Dokumentarfilm
- OT: Bewegte Bilder - Bewegtes Leben. Der Filmreporter Werner Flott erzählt.
- Regie: Günter Merkle
- Mit: Werner Flott
Was haben folgende Filmthemen gemeinsam: Willy Brandt bei Magirus in Ulm, Störche in Schwaben, die Gründung der Uni Ulm, eine Flugshow in Leipheim und die Operndiwa Diana Damrau…?
Alle standen vor der Kamera des Günzburger Filmreporters Werner Flott, Jahrgang 1936. Das Fotografieren und Filmen hatte er sich seit der Jugendzeit selbst beigebracht. Seine Karriere als sogenannter Kamera-Korrespondent beim Bayerischen Rundfunk begann 1964. Heinz Burghart, Leiter der BR-Abendschau vertraute dem ehrgeizigen Nachwuchsmann die Landkreise Günzburg, Neu-Ulm, Dillingen und Donau-Ries an. Von München aus gesehen, war das tiefste Provinz, die für einen Freiberufler mit der Kamera nicht unbedingt zum Leben reichte. Doch schon 1965 profitierte er von dieser Randlage und begann parallel seine Berichterstatter-Tätigkeit für den SDR in Stuttgart. Dabei ging es nicht nur um „Kamera“, er übernahm auch redaktionelle Arbeiten wie Texten und Interviews führen. Mit zwei Fernsehanstalten an der Angel, ging es steil bergauf. Doch die technische Entwicklung vom 16mm Film hin zu prof. Video war für ihn eine teure Angelegenheit. So kostete seine erste Videokamera 100.000 D-Mark und das war erst der Anfang.
Viel später profitierte er von den gesammelten Erfahrungen bei einem ganz anderen Projekt. Für das Augsburger Privatfernsehen erhielt er die Lizenz für ein monatlich einstündiges Spartenprogramm. Das „Bunte Kultur-Schaufenster“ strahlte am Ende sogar bis in den „offenen Kanal“ der Bundeshauptstadt. Dafür und sein Lebenswerk erhielt er 2012 den Regiostar-Preis.
Noch heute sitzt der über 85-jährige an seinem digitalen Schnittplatz und arbeitet an Kinoversionen – er nennt sie „Retros“ - seiner vielen Filmberichte für die einzelnen Regionen Bayerisch-Schwabens. Günter Merkle hat ihn besucht, ihn zu seinem Leben befragt und nebenbei viele Schätze aus seinem Archiv ans Projektionslicht geholt. Ein Muss für alle Heimat-Interessierten!
Alle standen vor der Kamera des Günzburger Filmreporters Werner Flott, Jahrgang 1936. Das Fotografieren und Filmen hatte er sich seit der Jugendzeit selbst beigebracht. Seine Karriere als sogenannter Kamera-Korrespondent beim Bayerischen Rundfunk begann 1964. Heinz Burghart, Leiter der BR-Abendschau vertraute dem ehrgeizigen Nachwuchsmann die Landkreise Günzburg, Neu-Ulm, Dillingen und Donau-Ries an. Von München aus gesehen, war das tiefste Provinz, die für einen Freiberufler mit der Kamera nicht unbedingt zum Leben reichte. Doch schon 1965 profitierte er von dieser Randlage und begann parallel seine Berichterstatter-Tätigkeit für den SDR in Stuttgart. Dabei ging es nicht nur um „Kamera“, er übernahm auch redaktionelle Arbeiten wie Texten und Interviews führen. Mit zwei Fernsehanstalten an der Angel, ging es steil bergauf. Doch die technische Entwicklung vom 16mm Film hin zu prof. Video war für ihn eine teure Angelegenheit. So kostete seine erste Videokamera 100.000 D-Mark und das war erst der Anfang.
Viel später profitierte er von den gesammelten Erfahrungen bei einem ganz anderen Projekt. Für das Augsburger Privatfernsehen erhielt er die Lizenz für ein monatlich einstündiges Spartenprogramm. Das „Bunte Kultur-Schaufenster“ strahlte am Ende sogar bis in den „offenen Kanal“ der Bundeshauptstadt. Dafür und sein Lebenswerk erhielt er 2012 den Regiostar-Preis.
Noch heute sitzt der über 85-jährige an seinem digitalen Schnittplatz und arbeitet an Kinoversionen – er nennt sie „Retros“ - seiner vielen Filmberichte für die einzelnen Regionen Bayerisch-Schwabens. Günter Merkle hat ihn besucht, ihn zu seinem Leben befragt und nebenbei viele Schätze aus seinem Archiv ans Projektionslicht geholt. Ein Muss für alle Heimat-Interessierten!