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Fr, 17. Apr 2015
Darstellerbesuch zu "Elser - Er hätte die Welt verändert"
- 114´
- FSK 12
- Drama
Ergriffen und höchst interessiert. So könnte man den Abend im CINEWORLD bezeichnen, an dem Christian Friedel, Hauptdarsteller des packenden Historien-Dramas "Elser - Er hätte die Welt verändert", live zu Gast war. Nach Filmende erzählte der Schauspieler zusammen mit Christoph Ott, NFP Filmverleih, Hintergründe zum Film.
Regisseur Oliver Hirschbiegel hat sich nach "Der Untergang" mit "Elser - Er hätte die Welt verändert" wieder einem Kapitel deutscher Geschichte gewidmet. Georg Elser war ein Mann, der Hitler stoppen wollte und im Münchner Bürgerbräukeller eine Bombe deponierte, die Hitler am 8. November 1939 töten sollte. Der Anschlag misslang, Georg Elser wurde verhaftet und kurz vor Ende des Krieges von den Nazis ermordet.
Monatelang hat sich Christian Friedel mit der Figur Georg Elser auseinandergesetzt, um sie authentisch und glaubhaft spielen zu können. Dass ihm das hervorragend gelungen ist, bestätigten ihm die Zuschauer mit großem Applaus. "Die Nazis haben Elser die ganze Zeit in Konzentrationslagern in Einzelhaft gehalten, um an ihm nach dem Krieg ein Exempel zu statuieren und zu untermauern, dass Hitler unangreifbar ist", erzählte Christian Friedel.
Der Film wühlt auf, erzeugt großen Respekt vor dem Mut des Einzeltäters und passt sehr gut in die heutige Zeit: "Wir erleben auf unserer Tour, dass gerade auch junge Menschen die Parallelen zu Ausländerfeindlichkeit, rechtsradikalen Tendenzen und die gesellschaftliche Ablehnung von fremden Kulturen sehr stark ziehen", sagte Christoph Ott. Der Film solle dazu beitragen, dass sich Jugendliche bewusst werden, was damals eigentlich passiert ist und es nicht aus Unwissenheit chic finden, Heil Hitler zu rufen.
Nach dem Film nutzten viele Kinogäste die Gelegenheit, mit Christian Friedel noch persönlich einige Worte zu wechseln, viele schüttelten ihm die Hand und dankten ihm für seine emotional bewegende Darstellung von Georg Elser.
Monatelang hat sich Christian Friedel mit der Figur Georg Elser auseinandergesetzt, um sie authentisch und glaubhaft spielen zu können. Dass ihm das hervorragend gelungen ist, bestätigten ihm die Zuschauer mit großem Applaus. "Die Nazis haben Elser die ganze Zeit in Konzentrationslagern in Einzelhaft gehalten, um an ihm nach dem Krieg ein Exempel zu statuieren und zu untermauern, dass Hitler unangreifbar ist", erzählte Christian Friedel.
Der Film wühlt auf, erzeugt großen Respekt vor dem Mut des Einzeltäters und passt sehr gut in die heutige Zeit: "Wir erleben auf unserer Tour, dass gerade auch junge Menschen die Parallelen zu Ausländerfeindlichkeit, rechtsradikalen Tendenzen und die gesellschaftliche Ablehnung von fremden Kulturen sehr stark ziehen", sagte Christoph Ott. Der Film solle dazu beitragen, dass sich Jugendliche bewusst werden, was damals eigentlich passiert ist und es nicht aus Unwissenheit chic finden, Heil Hitler zu rufen.
Nach dem Film nutzten viele Kinogäste die Gelegenheit, mit Christian Friedel noch persönlich einige Worte zu wechseln, viele schüttelten ihm die Hand und dankten ihm für seine emotional bewegende Darstellung von Georg Elser.