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Di, 19. Jul 2016
Kino et Vino "Frühstück bei Monsieur Henri"
- 436. Woche
- 95´
- FSK 0
- Komödie
Französische Komödie über einen älteren Herren, der in eine WG mit einer jungen Frau zieht.
Regisseur Ivan Calbérac schrieb "Frühstück bei Monsieur Henri" zunächst als Theaterstück und inszenierte nach dem bahnbrechenden Erfolg auf den französischen Bühnen auch den gleichnamigen Spielfilm. Die Wohlfühlkomödie profitiert dabei vor allem von der explosiven Chemie zwischen dem Altstar und der schweizerischen Newcomerin. Während der gestandene Claude Brasseur hier in seinem Lebensabend brilliert, gibt die junge Noémie Schmidt ihr Spielfilmdebüt.
Kino et Vino begann um 19 Uhr im Foyer mit feinen Speisen aus dem Restaurant OSKARs am Buffet: Als Vorspeise wurde dieses Mal "Französischer Wurstsalat mit Preiselbeervinaigrette" serviert. Als Hauptspeise lockten "Kleine Schweineschnitzel mit 3 verschiedenen Käsesorten gratiniert", "Champignon-Erbsenpfanne mit Reis", "Hähnchenbrust im Weißweinsud pochiert", "Gemischtes Gemüse a la Vichy" und "Lasangne Lorraine".
Abgerundet wurde das Ganze mit "Gebackene Früchte mit Rosmarin-Streussel" als Dessert.
Dazu servierten Weinprinzessinnen feine Weine vom Winzerhof Gümpelein aus Hüttenheim.
Kino et Vino begann um 19 Uhr im Foyer mit feinen Speisen aus dem Restaurant OSKARs am Buffet: Als Vorspeise wurde dieses Mal "Französischer Wurstsalat mit Preiselbeervinaigrette" serviert. Als Hauptspeise lockten "Kleine Schweineschnitzel mit 3 verschiedenen Käsesorten gratiniert", "Champignon-Erbsenpfanne mit Reis", "Hähnchenbrust im Weißweinsud pochiert", "Gemischtes Gemüse a la Vichy" und "Lasangne Lorraine".
Abgerundet wurde das Ganze mit "Gebackene Früchte mit Rosmarin-Streussel" als Dessert.
Dazu servierten Weinprinzessinnen feine Weine vom Winzerhof Gümpelein aus Hüttenheim.
Inhalt
Der mürrische Henri (Claude Brasseur) lebt allein in seiner großen Wohnung im Herzen von Paris. Prunkvoll eingerichtet möchte er eigentlich nur in aller Ruhe seinen Lebensabend verbringen. Doch seine Umgebung meint es nicht gut mit ihm. Die Nachbarn veranstalten ständig Lärm und das moderne Leben hat sich ohnehin zum schlechteren gewandelt.Von seiner Familie ist er ohnehin enttäuscht, hat sein Sohn Paul (Guillaume de Tonquédec) doch die in seinen Augen dümmliche Valerie (Frédérique Bel) geheiratet. Allerdings nimmt die körperliche Energie im Alter leider zunehmend ab, sodass sein Sohn beschließt, dass er einen Mitbewohner braucht. Daraufhin meldet sich die junge Studentin Constance (Noémie Schmidt) die, typisch für den Studenten von heute, natürlich chronisch pleite ist und eigentlich schon alles gesehen hat. Henri legt jedoch einige Anforderungen zum Einzug an seine neue Mitbewohnerin: Keine Männer, Duschen im kalten und ohnehin möchte er eigentlich weiterhin nur seine Ruhe haben. Als der Sohn Paul zum Anstandsbesuch mit seiner Ehefrau Valerie zu Besuch kommt, kommt Henri ein guter Deal in den Sinn. Sie soll das Eheglück von Paul zerstören und selbst mit ihm zusammen kommen. Wenn ihr das gelingt, muss sie für die nächsten sechs Monate keine Miete zahlen. Aus Geldsorgen lässt sich Constance auf den Deal ein und schon bald ist es mit der vermeintliche Ruhe und Glückseligkeit endgültig aus und vorbei...
Der mürrische Henri (Claude Brasseur) lebt allein in seiner großen Wohnung im Herzen von Paris. Prunkvoll eingerichtet möchte er eigentlich nur in aller Ruhe seinen Lebensabend verbringen. Doch seine Umgebung meint es nicht gut mit ihm. Die Nachbarn veranstalten ständig Lärm und das moderne Leben hat sich ohnehin zum schlechteren gewandelt.Von seiner Familie ist er ohnehin enttäuscht, hat sein Sohn Paul (Guillaume de Tonquédec) doch die in seinen Augen dümmliche Valerie (Frédérique Bel) geheiratet. Allerdings nimmt die körperliche Energie im Alter leider zunehmend ab, sodass sein Sohn beschließt, dass er einen Mitbewohner braucht. Daraufhin meldet sich die junge Studentin Constance (Noémie Schmidt) die, typisch für den Studenten von heute, natürlich chronisch pleite ist und eigentlich schon alles gesehen hat. Henri legt jedoch einige Anforderungen zum Einzug an seine neue Mitbewohnerin: Keine Männer, Duschen im kalten und ohnehin möchte er eigentlich weiterhin nur seine Ruhe haben. Als der Sohn Paul zum Anstandsbesuch mit seiner Ehefrau Valerie zu Besuch kommt, kommt Henri ein guter Deal in den Sinn. Sie soll das Eheglück von Paul zerstören und selbst mit ihm zusammen kommen. Wenn ihr das gelingt, muss sie für die nächsten sechs Monate keine Miete zahlen. Aus Geldsorgen lässt sich Constance auf den Deal ein und schon bald ist es mit der vermeintliche Ruhe und Glückseligkeit endgültig aus und vorbei...