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Sa, 06. Aug 2016
Darstellerbesuch zu "Schweinskopf al dente"
- 437. Woche
- 95´
- FSK 12
- Krimi, Komödie
Die nach "Dampfnudelblues" und "Winterkartoffelknödel" dritte Krimikomödie um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer nach den beliebten Vorlagen von Rita Falk.
Ausgelassene Stimmung herrschte am Samstag Abend im CINEWORLD bei der Preview von "Schweinskopf al dente". Zur mittlerweile dritten Verfilmung der bayerischen Kultkrimi-Reihe von Rita Falk kamen Hauptdarsteller Sebastian Bezzel (Ermittler Franz Eberhofer) und Simon Schwarz (sein Freund Rudi Birkenberger) zusammen mit Constantin-Verleihchef Thorsten Koch live ins Erlebniskino. Im Kinosaal erzählten Sebastian Bezzel und Simon Schwarz von den Dreharbeiten bevor es ins Foyer ging und die beiden Stars unzählige Selfie- und Autogrammwünsche erfüllten.
Der Erfolg der deutschen Krimi-Reihe von Rita Falk ist von Film zu Film weiter gestiegen, vor allem in Bayern und Österreich haben die Filme seit dem ersten Teil "Dampfnudelblues" absoluten Kultstatus erlangt. "Die Figuren sind sehr gut gezeichnet, so schön altmodisch, nicht digital sonder analog", so Sebastian Bezzel. "Das mögen die Leute sehr gerne und statt eines MP3-Players schieben wir schon mal eine Kassette rein. In den anderen Fernsehkrimis haben alle immer ein iPad in der Hand, während man sich bei uns oft fragt wie wir das mit unseren einfachen Mitteln wohl machen…"
"Wenn eine Geschichte in einer Region erzählt wird, die ich gut kenne, mit einem Setting, das ich gut kenne, dann ist es leichter einen guten Film zu machen", so Simon Schwarz. "Man hat einen Dorfcharakter mit Bürgermeister und Polizist - das gibt es überall auf der ganzen Welt. Wenn diese Typen dann auch noch liebevoll gezeichnet sind, funktioniert das so gut, weil die Geschichte dann sehr glaubwürdig ist.
Dass alle Eberhofer-Filme immer mit Essen zu tun haben, erklärt Sebastian Bezzel ganz einfach. "Das kenne ich noch von meiner Oma, das zentrale Thema war schon immer `Was essen wir?`. Und deshalb essen Rudi und Franz im Film erst einmal etwas, wenn sie nicht weiter wissen".
Die Kinotour ist für die beiden Stars eine schöne Möglichkeit, direkt mit dem Publikum und den Fans zu sprechen. "Die Dreharbeiten sind für mich Arbeit, das ist auch mein Beruf", so Sebastian Bezzel. "Wenn man Filme macht, hat man normalerweise nicht den Publikumskontakt wie zum Beispiel ein Theaterschauspieler."
Das Feedback, das die beiden Stars auf der Tour erhalten haben war absoluter "Wahnsinn". Sebastian Bezzel: "Das berührt einen sehr, wie die Leute reagieren und Spaß haben". Und wenn das Publikum nach 90 Minuten aus dem Kino kommt und seine Sorgen vergessen hat, "dann ist das das Beste was wir machen konnten", so Simon Schwarz.
"Wenn eine Geschichte in einer Region erzählt wird, die ich gut kenne, mit einem Setting, das ich gut kenne, dann ist es leichter einen guten Film zu machen", so Simon Schwarz. "Man hat einen Dorfcharakter mit Bürgermeister und Polizist - das gibt es überall auf der ganzen Welt. Wenn diese Typen dann auch noch liebevoll gezeichnet sind, funktioniert das so gut, weil die Geschichte dann sehr glaubwürdig ist.
Dass alle Eberhofer-Filme immer mit Essen zu tun haben, erklärt Sebastian Bezzel ganz einfach. "Das kenne ich noch von meiner Oma, das zentrale Thema war schon immer `Was essen wir?`. Und deshalb essen Rudi und Franz im Film erst einmal etwas, wenn sie nicht weiter wissen".
Die Kinotour ist für die beiden Stars eine schöne Möglichkeit, direkt mit dem Publikum und den Fans zu sprechen. "Die Dreharbeiten sind für mich Arbeit, das ist auch mein Beruf", so Sebastian Bezzel. "Wenn man Filme macht, hat man normalerweise nicht den Publikumskontakt wie zum Beispiel ein Theaterschauspieler."
Das Feedback, das die beiden Stars auf der Tour erhalten haben war absoluter "Wahnsinn". Sebastian Bezzel: "Das berührt einen sehr, wie die Leute reagieren und Spaß haben". Und wenn das Publikum nach 90 Minuten aus dem Kino kommt und seine Sorgen vergessen hat, "dann ist das das Beste was wir machen konnten", so Simon Schwarz.
Inhalt
Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) kommt nicht zur Ruhe. Irgendwas ist ja immer los, selbst in der tiefsten bayerischen Provinz Niederkaltenkirchens, wo Eberhofer seinen Beruf als Gesetzeshüter mit der ihm eigenen bajuwarischen Entspanntheit ausübt. Damit ist es aber wieder einmal vorbei: Franz‘ On-Off-Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) hat ihn kurzerhand verlassen, um mit ihrem italienischen Verehrer in einer Pizzeria am Gardasee neu durchzustarten. Denn der Franz ist ja nicht bereit zu einem Bekenntnis. Zudem ist da noch die unangenehme Sache mit dem Küstner (Gregor Bloéb), einem entflohenen Psychopathen, der auf Rache sinnt. Ganz oben auf seiner Liste: Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied), der die Panik kriegt, als er nachts einen blutigen Schweinskopf in seinem Bett vorfindet. Moratschek erklärt Franz zu seinem persönlichen Bodyguard und quartiert sich zum eigenen Schutz kurzerhand auf dem Eberhofer-Hof ein. Zum Glück kann sich Franz – wie immer – auf seinen Freund Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) verlassen
Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) kommt nicht zur Ruhe. Irgendwas ist ja immer los, selbst in der tiefsten bayerischen Provinz Niederkaltenkirchens, wo Eberhofer seinen Beruf als Gesetzeshüter mit der ihm eigenen bajuwarischen Entspanntheit ausübt. Damit ist es aber wieder einmal vorbei: Franz‘ On-Off-Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) hat ihn kurzerhand verlassen, um mit ihrem italienischen Verehrer in einer Pizzeria am Gardasee neu durchzustarten. Denn der Franz ist ja nicht bereit zu einem Bekenntnis. Zudem ist da noch die unangenehme Sache mit dem Küstner (Gregor Bloéb), einem entflohenen Psychopathen, der auf Rache sinnt. Ganz oben auf seiner Liste: Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied), der die Panik kriegt, als er nachts einen blutigen Schweinskopf in seinem Bett vorfindet. Moratschek erklärt Franz zu seinem persönlichen Bodyguard und quartiert sich zum eigenen Schutz kurzerhand auf dem Eberhofer-Hof ein. Zum Glück kann sich Franz – wie immer – auf seinen Freund Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) verlassen